Wenn man direkt am Fenster sitzt und sich ganz arg nicht bewegt kommt zeitweise ein Gefühl von so etwas ähnlichem wie Erfrischung auf.
Man muss es sich nur stark genug einreden.
Warum ich nicht Freibad?
Oder besser noch Baggersee? Oder vielleicht sogar Wald?
Klar, gerne, nichts lieber als das - bloss muss ich erst die drei zZ im larouss'schen Haushalt herumgackernden Hühner davon überzeugen, dass man auch mit A*ways U*tra-Belegung der gemeinen Welt da draussen tapfer entgegentreten kann, ohne sich direkt in Rauch aufzulösen. Das scheint sich noch nicht in allen Winkeln des Königreiches herumgesprochen zu haben.
Kind n°1 passt das zuhausige Verweilen ganz gut in den Kram, auch wenn es nicht ganz versteht, was diese Minifrauen für ein Bohei machen um eine Sache, die er bis heute noch nicht ganz verstehen will verstanden hat. Es lebe das Jungendasein.
Das Gute an Wassereinlagen im Körper ist ja, dass man doch deutlich aufgequollener glatter aussieht, so um die Augen im Gesicht und so.
Wenn stören da schon die paar Kilo mehr auf der Waage.
ich kann mir nicht helfen.
Jedesmal, wenn ich den Namen dieser Tröten höre, denke ich: welche Ehre - sie sind mit Sicherheit nach IHM benannt worden.
Nach Uwu Sueela.
Das Tochterkaninchen kann übrigens sprechen.
Doch, ehrlich, es artikuliert ganze Sätze und hat eine beeindruckend grosse Allgemeinbildung. Interessantes Gespräch, was man mit so einem Kanin führen kann, ich hatte es unterschätzt, bisher.
Bis zur Aussenpolitik sind wir allerdings nicht gekommen.
Bin vorher aufgewacht.
"Welche Konsequenzen hat Krieg auf die Bevölkerung?
Die Bevölkerung wird in einem Krieg stark unterdrückt, es sterben viel zu viele unschuldige Zivilisten. Andererseits macht die Bevölkerung den Krieg mit, wenn sie ihn mitauslösen wie z.B. Bürgerkrieg. Doch der Rest (die unschuldigen Zivilisten) sollen in Ruhe gelassen werden, so das Vökerrecht*. Sonst wird die Bevölkerung auch noch kleiner, aber dass Menschen im Krieg sterben ist ja bekannt.
*Das Völkerrecht ist in Friedens- und Kriegsrecht unterteilt. Das Kriegsrecht besteht aus einer ganzen Reihe von Verträgen in denen genau wie sich die Beteiligten im Krieg zu verhalten haben. So kann die Bevölkerung aus dem Verkehr gezogen werden.
Unsere Meinung zu den Gefühlen der Bevölkerung:
Die Bevökerung muss am Boden zerstört sein und psychisch am Ende sein, wenn sie nicht gerade zu dem Konflikt stehen. Doch wenn die Bevölkerung dazu steht, wie z.B. im Bürgerkrieg, dann sind sie auf ihr Ziel gerichtet und vom Sieg überzeugt.
Fast alle Kriege deuten auf Brutalität."
So kann die Bevölkerung aus dem Verkehr gezogen werden. Na, das wird ja aber auch Zeit!
"Was versteht man unter einm Sklaven?
Ein Sklave ist jemand, der nicht freiwillig für seinen Beszitzer arbeitet. Das heisst nicht, dass wir Sklaven sind, wenn wir unfreiwillig unser Kinderzimmer aufräumen müssen. Wir sind immer noch frei, weil wir nicht wie ein Ding jemandem gehören. Und Arbeiter (wie z.B. Bauarbeiter) sind auch keine Sklaven (weil sie unfreiwillig arbeiten), weil sie bezahlt werden und etwas für ihre Arbeit bekommen.
Sklaven sind dafür da, der Faulheit der Menschn zu "helfen", indem die Reichen faul sein können, wenn sie sich einen Sklaven kaufen und nicht mehr blöde Kleinigkeiten wie z.B. im Haushalt erledigne müssen. Die Sklaven erledigen das für sie, weil sie dem Herren gehören und er mit dem Sklaven macht eas er will.
Die Sklaven suind meist gut trainiert, damit die guten Sklaven besser auf dem Markt ankommen. Trainiert in dem Sinne, dass er viele Talente im Haushalt besitzt und auch extreme Arbeiten durchführen kann."
Extremere Arbeiten als Haushalt?
Ich muss mal mit dem Kind reden...!
Es gibt ja SMSs, die können einem binnen Sekunden den ganzen Tag versauen.
ZACKBUMM Laune im Keller bei minus 65 °C schockgefrostet und auf unvorhersehbare Zeit ins Launenleichenschauhaus gesperrt.
Bei solchen könnte man das zweite S getrost streichen, erfüllt es doch nicht die Art von Dienstleistung, die ich unter "Service" verstehe.
Andere wiederum bewirken das genaue Gegenteil.
Sie machen die Welt wärmer schöner besser bunter süsser leichter und überhaupt gut.
Hm.
Raten Sie, welche von beiden ich gerade erhalten habe.
Wie heisst er noch gleich, dieser Spruch, mit Reden und Schweigen und Gold und so - ich KANN ihn mir einfach nicht merken!
Daher auch immer wieder diese dummen unnötigen Situationen, in denen Dinge gesagt werden oder nicht gesagt, Gold und Silber eben, wer soll sich da noch auskennen, glänzt beides und ist Geschmackssache!
Hm.
Trotzdem sollte ich wohl doch so langsam eine Lösung finden, die Worte, die sich so dringlich Weg nach draussen bahnen wollen, die schubsen und rufen und sich einen Dreck darum scheren ob sie nun silbern sind oder golden und ob ich sie überhaupt ausserhalb meines Kopfes haben will, daran zu hindern, vor Passierung des zerebralen Sicherheitschecks in die Welt hinauszurollen.
Das könnte so manche unnötige Aufregung vermeiden.
Vielleicht gibt's sowas ja auf ebay.
Tses.
"Männer sind im Gegensatz zu Frauen von der Natur in sexueller Hinsicht wesentlich weniger personengebunden, weil sie nicht schwanger werden können." lässt mein geliebter Exkollege verlauten auf die Frage eines Bekannten, ob Schwule tatsächlich so rumf*cken wie dieser es neulich in einer als Dokumentation getarnten Schmierensendung gelernt hat. Er muss es schliesslich wissen. Er ist vom Fach. "Frauen benötigen den Partner als Sicherheit, das Überleben der Nachkommen zu gewährleisten. Darum Verlieben sie sich ja auch in der Regel in ihre Sexpartner, aus Bindungsgründen. Aus dem gleichen Grund ist das Sexualverhalten der Schwulen ja auch viel lockerer als das der Heten oder der Lesben - wir trennen halt Beziehung und Sex, wir brauchen den Partner ja nicht für irgendwelche Nachkommenssicherung!"
Hm.
So gesehen bin ich eindeutig eine Frau.
Mir bleibt aber auch nichts erspart.