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Donnerstag, 4. Oktober 2007

Er war drin! Aber sowas von!

McEnroe

Larousse und Ballsportarten als solche sind zwei ziemlich unkompatible Dinge, hat Mutter Larousse Natur mich doch mit einem Augenpaar ausgestattet, das die kopfinterne Zusammenarbeit verweigert und mir somit die Faszination des für Otto Normalo sichtbaren 3-D-Schauspieles vorenthält. Mit dem Resultat, dass ich überdurchschnittlich oft gegen Gegenstände laufe (man beachte den Präfix "Gegen"), Kaffee nur schwer IN die Tasse schütten und Kerzen prinzipiell nur schief aufstellen kann.

Aber ich weiche ab.

Der Ball also ist mein Feind, bereits in frühester Kindheit wurde er von Klein-Larousse dazu erklärt, hat er mir doch statt Freude tausende blauer Flecken sowie die Häme sämtlicher Mitschüler und jeder der umliegenden Schulen eingebracht, da er partout nicht von meinen Händen gefangen werden wollte sondern immer knapp daran vorbei auf dem Boden aufschlug. Der Ball - das Schwein.

Da Larousse sich jedoch nicht von einem Paar alberner dysfunktionaler Augen Ball unterkriegen lässt, hat sie sich durch diverse Ballsportarten gequält, sehr zum Leidwesen der jeweiligen Lehrer. Am schlimmsten traf es wohl den Tennislehrer auf der Baleareninsel, der in der prallen Mittagsonne verzweifelt versuchte, mir die Grundtechniken dieses Spochts nahezubringen und den ich aus Mitleid in der dritten Stunde mittels Kreislaufkollaps von seinen Pflichten erlöste. Leider war der Kollaps echt und mir das Tennispielen dadurch vollends verlitten.

Er dankt es mir übrigens noch heute, der Lehrer.

Nur allzu verständlich also, daß ich nicht sonderlich begeistert war, als Herr Larousse mir eröffnete, ich habe die Ehre, Ihn zu einem Tennis-Showmatch zu beleiten.
Mc Enroe vs Bahrami.
Oh, ein (1!) bekannter Name!

Da solche Ereignisse im Allgemeinen auch kulinarischen Unterhaltungswert zu haben pflegen (und uns die drei Buchstaben auf der Einladung zu wahnsinnig, wahnsinnig wahnsinnig wichtigen Leuten machte), willige ich ein und was soll ich sagen - ich bin BEGEISTERT!! Selten hat mich ein Ballspiel so amüsiert wie das gestrige, schwangen die grauhaarigen Herren auf dem Centercourt doch meisterhaft ihre Schlegel Schwängel Schläger!

Barahmi, von dem ich als bekennende Tennisnulpe noch nie etwas gehört hatte, ist nicht nur ein fantastischer Virtuose des Schlägers sondern hat einen wunderbaren Humor und brachte durch seine Mätzchen Altmeister Mc Enroe der Verzweiflung beängstigend nahe - vor Amüsement konnte ich sogar über den Mundgeruch des Nachbars linkerhand hinwegsehen, dem ich in Normalfall ein Kaugummi reingestopft hätte, um nicht an Atemnot zu sterben!!

Bleibt noch zu erwähnen, daß Old Grand Duck Duke zeitgleich mit uns anreiste und wir quasi gemeinsam die Halle betraten, mit dem Unterschied, dass MICH niemand fotografiert hat, was aber nicht weiter schlimm ist.
Man muss auch gönnen können.
Und Pieper Heidsieck als Sponsor fand ich schon immer gut (o;

Mittwoch, 3. Oktober 2007

Tut das Not?

"Das große Promi-Pilgern"

Geht's noch Schlimmer???
Und wo bitte sind da Promis?

Nein.

Heute schreib ich nix.
Ganz einfach weil ich keine Zeit habe es nicht einsehe, dass Ihr da draussen heute
1. frei habt
und
2. auch noch Freilektüre von mir bekommt.
So.
Ich kann nämlich auch zicken!
Wann war noch gleich Vollmond...?

Dienstag, 2. Oktober 2007

I'm a survivor

Ich habe überlebt, den Fussball sowohl als auch den Gesamttag.
Puh.
Und morgen wird Herr Larousse operiert.
Am Knie.
Und ich werde einen Leidenden daheim haben.

Wie genau ich das überleben soll, darüber bin ich noch unschlüssig.

Strafe muss sein

Ich muss etwas Schlimmes gemacht haben.
Etwas abgrundtief Böses.
Etwas Unverzeihliches.
Etwas so katastrophal Grausames, daß der liebe Gott - oder was immer da oben das Sagen hat - mir eine Horde vorpubertärer, kichernder Jungen (!) ins Auto setzt, die ich zu einem Fussballspiel nach Ganzweitweg fahren soll.
Ich.
Zum Fußball.
Ganzweitweg.
Ohne Tomtom.



Was auch immer ich getan habe - ES möge mir vergeben!!

Himmelschreiend ungerecht!

Da fällt mir gerade auf - morgen ist der 3. Oktober!
Feiertag!
Für Wiedervereinte!
Und ich darf nicht daran teilhaben, weil ich nicht vereint bin mit dem Rest des deutschen Volkes, ich, die ich auf dieser Europa-Insel hier darben muss, fernab von den Menschen, die mich lieben und die Morgen bis in die Puppen im Bett liegen dürfen um im Anschluss bei wunderschönstem Sonnenschein und fantastischen Temperatuten zu lustwandeln!

Beam me up, Scotty!

Körperflüssigkeiten oder LECK ES WEG!

Ha! Da ist er! Meine Konzentration bricht jäh ab. Dabei lief es grad so gut, Chorprobe, grosses Hallo Halleluja, Mändel oder Haydn oder wat weiss ich von wem, jedenfalls sehr ergreifend, die Konzentration ist auf ihrem Höhepunkt - und dann das, mein Blick fällt auf den Mund des Chorleiters, dem Angetrauten des Nacktmulches, ein fataler Fehler, da dieser nicht in der Lage ist, gleichzeitig zu dirigieren UND einen halbwegs korrekten Text mit den Lippen zu formen, was einem zwangsläufig zum Verhängnis wird, sollte man auf die Textsicherheit des Mannes vertrauen und von des Meisters Lippen ablesen wollen. Dann kommen statt "Lord of Lords" plötzlich Fabelwesen auf die Bühne wie "Lord of Lims" oder ähnliches und man ist raus aus dem wunderbaren Karma des Liedes und fragt sich wozu das alles!?
Was aber nicht das eigentliche Problem ist.
Das ist weltlicher Natur: EIn - IGITT !!! - Speichelfaden!!
Ich kann meine Augen nicht davon losreissen, es ergreift Besitz von mir, das Grauen, der Faden zieht sich und schnellt zurück, ist gefangen zwischen den schmalen Lippen des Dirigierenden, wird dünner, droht zu reissen, zieht sich in letzter Sekunde wieder zusammen, überlebt, fasziniert starre ich auf das Ungetüm und merke nicht, dass ich verstummt bin, ich kann nicht weitersingen, solange dieses Etwas - PLING, da reisst er und zweiteilt sich zu je einem unansehnlichen kleinen weissen Schleimkissen an Ober- und Unterlippe. "Leck es weg, Mann" höre ich mich im Geiste schreien "Du musst das doch merken, das ist EKELHAFT!" Aber nein, er gestikuliert wild weiter, gefangen in der Musik und seinen unorthodoxen Bewegungen, ein wenig wie die luxemburgische Variante eines Joe Cocker, und nein, es ist nicht schön anzusehen, bestimmt nicht, obwohl es schon besser ginge, liesse er endlich seine Zunge über die Lippen - da, ENDLICH, der erlösende Lecker, Wisch, verschwunden in den Tiefen des dirigierenden Magens sind die Schleimhäufchen!
Und mir ist schlecht.

Montag, 1. Oktober 2007

Guckst Du!



Manchmal findet man die Perle unter den Säuen. Oder wie auch immer das heisst. Einfach so. Ein Kleinod, das einen anblinkt. Oder vielmehr ein Grossod, wenn Sie mich fragen!

Erkenntnisse des WE - IX

  • Es kann die Frömmste nicht in Frieden bloggen wenn's dem bösen Server am Sonntagabend nicht gefällt und dieser ständig einen allgemeinen Fehler aufweist!! Danke auch!
  • Zitronentörtchen mit gratinierter Baiserschaumhaube schmecken auch um 3 Uhr morgens noch hervorragend. Oder gerade?
  • Schimmelgeruch lässt sich durch Patchouli-Verpuffung nur bedingt überdecken. Man Frau Ich hätte es bei Begleichen der Hotelrechnung vielleicht konstruktiv-kritisch erwähnen sollen.
  • Es ist DOCH möglich, unter einer dieser One-Man-Show-Decken zu zweit zu schlafen, OHNE sich deshalb völlig zu zerstreiten. Wenn Herr Larousse die Tagesdecke nimmt.
  • An Madame ist eine Dichterin verlorengegangen. Ich hoffe, Sie findet sie wieder!

Meine Rede!

Reallity sucks - once more

Samstag, 29. September 2007

Wachstum

Kind n°2: "Mama, wenn man wächst, meint man immer, die Sachen um einen rum würden kleiner. Ist gar nicht wahr, einem selbst seine Augen werden nur grösser!"

Jekylla sei Dank!

Nie wieder Langeweile!

Von Schafen und Ziegen United colors of Luxembourg
*rauschel* Larousse - "Ich aber auch einfach aus den Rissen und machen sich breit.
Larousse steht ratlos vor dem haus liegt ein spanisches restaurant, dessen gartenbeschallung auf max. volume gestellt ist.
prima.
trance vom feinsten.
und kein Paar Schuhe, das auch nur ein Land weiter bei den spacigen, lebensrettenden Walkie Talkies bloß um olle Pappschachteln handelte...
Und heute?
Nix is mit trautem!


Und selbst nach dem hundertsten Mal macht's noch Spass, weil's immer irgendwie passt:
Schuhe und Trance - was sonst!? (o;

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