Sommer-Saunen
Larousse hatte Freitag frei.
Eigentlich hätte Larousse am Freitag all das aufarbeiten sollen, was sie nun heute aufarbeiten muss.
Aber Larousse hatte am Freitag Kopf und Seele und ist stattdessen in die Sauna gegangen.
Unter uns - es muss mir schon ziemlich schlecht gegangen sein.
Ich meine: ICH und Sauna!
Das geht allerhöchstens im Januar bei frischen -25°C - aber Sauna, im Sommer?
Himmel hilf!
Mir war geradezu unberuhigend nach Sauna zumute.
Liegen, schwitzen, ruhen, ein bisschen Leute gucken. Kopf auf OFF.
Kopf auf off hat dann nicht wirklich funktioniert, nach einer blöden BRIGITTE-Lektüre, die mir mein ganzesSelbstmitleid Seelenunglück vor Augen hielt und statt angenehmer Einlullung bloss Tränenschwälle hervorbrachte.
Dann doch lieber gucken. Mit dicken Augen.
Wenn Sie mich fragen - man bekommt ja nicht wirklich viel geboten für sein Geld.
16 Euro 50, und wofür?
Nicht mal der SCHATTEN eines Coca-Cola-Mannes war in der Sauna aufzuspüren. Stattdessen Schlipsträger, noch und nöcher, die ihre hängenden Krawatten in der Umkleide gegen Bäuche der gleichen Machart eingetauscht hatten.
Ich meine, WENN frau schon mal allein saunen geht, ist es doch wohl nicht zuviel verlangt, auch optisch ausgeruht zu werden, oder?
Obwohl - so gesehen haben meine Augen einen Dornröschenschlaf machen dürfen. Wachgeküsst wurden sie jedenfalls durch nichts und vor allem niemanden.
Interessant allerdings die Tatsache, dass sich die Grösse des männlichen primären Geschlechtsorganes und der Bauch desselben Trägers tatsächlich proportional umgekehrt zueinander verhalten. Also, jedenfalls nach dem, was ich so ohne zu auffälliges Den-Hals-verrenken bei meinen Studienobjekten habe feststellen können. Klischee as Klischee can.
Aber vielleicht ist der Luxemburger als solcher in dieser Hinsicht ja auch eher unrepräsentativ, wer weiss das schon
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Eigentlich hätte Larousse am Freitag all das aufarbeiten sollen, was sie nun heute aufarbeiten muss.
Aber Larousse hatte am Freitag Kopf und Seele und ist stattdessen in die Sauna gegangen.
Unter uns - es muss mir schon ziemlich schlecht gegangen sein.
Ich meine: ICH und Sauna!
Das geht allerhöchstens im Januar bei frischen -25°C - aber Sauna, im Sommer?
Himmel hilf!
Mir war geradezu unberuhigend nach Sauna zumute.
Liegen, schwitzen, ruhen, ein bisschen Leute gucken. Kopf auf OFF.
Kopf auf off hat dann nicht wirklich funktioniert, nach einer blöden BRIGITTE-Lektüre, die mir mein ganzes
Dann doch lieber gucken. Mit dicken Augen.
Wenn Sie mich fragen - man bekommt ja nicht wirklich viel geboten für sein Geld.
16 Euro 50, und wofür?
Nicht mal der SCHATTEN eines Coca-Cola-Mannes war in der Sauna aufzuspüren. Stattdessen Schlipsträger, noch und nöcher, die ihre hängenden Krawatten in der Umkleide gegen Bäuche der gleichen Machart eingetauscht hatten.
Ich meine, WENN frau schon mal allein saunen geht, ist es doch wohl nicht zuviel verlangt, auch optisch ausgeruht zu werden, oder?
Obwohl - so gesehen haben meine Augen einen Dornröschenschlaf machen dürfen. Wachgeküsst wurden sie jedenfalls durch nichts und vor allem niemanden.
Interessant allerdings die Tatsache, dass sich die Grösse des männlichen primären Geschlechtsorganes und der Bauch desselben Trägers tatsächlich proportional umgekehrt zueinander verhalten. Also, jedenfalls nach dem, was ich so ohne zu auffälliges Den-Hals-verrenken bei meinen Studienobjekten habe feststellen können. Klischee as Klischee can.
Aber vielleicht ist der Luxemburger als solcher in dieser Hinsicht ja auch eher unrepräsentativ, wer weiss das schon
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
larousse - 30. August, 09:40