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Montag, 3. Mai 2010

An apple a day keeps the doctor away

Ich wüsste ja gerne, wer sich diese Apfel-shyce wieder ausgedacht hat.
Der kannte mich jedenfalls nicht.
Und mein Äpfelchen.
Larousse laroussed momentan mal wieder vom Feinsten.
Sie hat am Wochenende versucht, ihr Äpfelchen im Klo zu ertränken.
Und nein Herr Pé, es hat nicht gegluckst, es ist nicht mal verschwunden, es hatte nur exakt die Zeit Wasserkontakt, die nötig war, sämtliche Lebensfunktionen einzustellen.
Dachte ich jedenfalls.
Zuerst.

Kind n° 2 schrie gleich "Föhnen", Kind n°1 meinte, Reis sei die bessere Wiederbelebungsmassnahme, und ich? Ich war mit der Ertrinkungssituation dermassen überfordert, dass ich das kleine Ding kurzerhand aussaugte.
YEURKS!
Was eine SO dumme Idee dann wohl schlussendlich doch nicht war, zeigte das Dingelchen nach einigen bangen Minuten doch tatsächlich wieder Herzschlag und Atmung und überhaupt, bis auf die Tatsache, dass es ein recht, nun ja, individuelles Display aufwies, funktionierte mein Obst wieder so gut wie einwandfrei.
Bis vor 4 Stunden.
Da ging das Licht aus.
Von innen.
Haben Sie schonmal versucht, ein LCD-Display ohne Hintergrundbeleuchtung zu lesen?
Ebend.
Aber Larousse nicht dumm restauriert und neusynchronisiert und technikfriemelt sich den Wolf, seit 4 Stunden, und kommt dabei so langsam an die Grenzen ihrer Geduld weil jetzt nicht nur der kleine sondern auch noch der grosse Apfel zu spinnen anfängt, erkennt sein Brüderchen nicht mehr, nennt es kurzerhand "liste sans titre", womit der Kleine nun erst mal zurechtkommen muss, ein unbeschriebendes und nicht mehr verwertbares Blatt im Winde ist er und ich kann mir jetzt überlegen, ob ich ihn für 200 zZ nicht vorhandene Euronen gegen einen neuen tausche ooder aber eigenhändig eine Not-OP durchführe.
Tupfer, Zange und Anleitung habe ich im Net gefunden, gerade, am Rande meiner Kraft
*Seufz*
Vielleicht sollte ich doch noch auf PC, so auf meine alten Tage...

Montag, 26. April 2010

bbrrrwwwmmm

Und jetzt kettensägt hier jemand schon seit geschlagenen 40 Minuten.
Wieso nur klingt das in meinen Ohren so verdammt nach Greys Anatomie...?

The other side

Es ist unglaublich, wieviel Platz man plötzlich für Angenehmes hat, im Inneren des Kopfes, wenn man sich nicht mehr tagtäglich Gedanken um sein Seelenheil machen muss, und darüber wie man es wiederfindet.
Man hat Platz für Dinge, schöne Dinge, kann sich auf andere Menschen einlassen, Empathie empfinden und stellt erleichtert fest, dass es fort ist, dieses nicht enden wollende Gefühl des Schwindels, das durch das ständige Drehen um die eigene Gefühlsachse entstanden war.

Traurig, wenn man dann den anderen Teil sieht.
Bei dem die Trennung genau das Gegenteil ausgelöst hat.
Und am Traurigsten, dass da kein Verständnis ist.
Nach all den Diskussionen und Erklärungen.
Nach Therapien und Hilfestellungen aller Art
Gar keines.
Still a long way to go, for him.

Du Nase...

Es gibt ja Dinge, die kann man keinem erzählen.
Oder aber nur hier.
Obwohl ich hier beileibe auch schon nicht mehr alles erzählen kann. Zu hoch ist die Gefahr der Verletzung dritter. Das ist der Nachteil des Blogadressenverratens - man kann nicht mehr unbegrenzt ausschütten.
Aber ich schweife.
Was ich eigentlich abladen wollte:
Larousse hat sich gestern die Nase gebrochen.
Beim Schlafcouch beziehen.
Oder zumindest verstaucht.
Jedenfalls fühlt es sich verdammt danach an. Und wie es aussieht, möchten Sie gar nicht erst wissen. Genauso wenig wie wie es genau passiert ist.
Das ist nämlich absurd und passiert ausschliesslich mir.
Ich könnte mich für mich selber fremdschämen, ehrlich.
Und dass ich Sly jetzt zum Verwechseln ähnlich sehe ist mir da auch keine Trost.
Schliesslich hab ich nicht mal ne Adrien, nach der ich rufen könnte.
So als Single.

Samstag, 24. April 2010

Lebenszeichen

Also wirklich, sollte ich jemals gedacht haben, das Singleleben sei Ponyhof - weit gefehlt!
Es ist alles andere als Ponyhof, ehrlich.
Schliesslich muss man all das nachholen, was man Jahre des Lebens aus diversen Gründen nicht machen konnte, und das macht sich nicht mal eben mit dem linken Daumen, oh nein.

Man macht Dinge wie Freunde treffen, alte und neue. So geschehen zuhauf diese Woche. Wobei ich erfreut feststellen durfte, dass manche einen ganz erheblichen inneren Werdegang mitgemacht und sich vom Entlein zum Schwanenmann gemausert haben. Auch wenn der Schwan der Männerwelt vorenthalten bleibt. Interessant die Tatsache, dass seine Nasen-, Ohren- Lippen- und Sonstwooperation tatsächlich nur als jugendliche Frische auffallen.
Der Arzt ist sein Freund.
Und Freunde von Freunden sind ja bekanntlich eigene Freunde...

Heute geht es nach B, Freundinnenaustausch mit innerer Befeuchtung.
Und nächste Woche zum Bruder in die Heimat, welcher sich just ein neues Kätzchen einfliegen liess ob des Todes des alten, originalverpackt und gestempelt und aus Malle eingeflogen, jaja sowas gibt's, Menschen tun Gutes indem sie ungewollte Katzenbabies adoptieren, die dann dank des Vielrauchumnichtsvulkans 15 Stunden in engn Kisten ausharren müssen und wahrscheinlich ihren neuen Besitzer traumatisiert gleich die Gurgel rausreissen.
Aber das seh ich ja nächste Woche.

Ansonsten knöstert Larousse sich nocch immer den Wolf, meine Finger nehmen langsam die Form von Nimbussen an, aber das macht nichts, sie sind inzwischen durch das Schleppen eh gefühlstaub, das stört keinen grossen Geist.

In diesem Sinne - ein schönes WE Ihnen allen da draussen! Auf baldiges Mehrschreiben (so kann das schliesslich hier nicht weitergehen, tses, RL vs Blog, und Blog zieht den Kürzeren? Nee...)

Donnerstag, 22. April 2010

Early Bird



Hm.
Auch wenn ich von selbst um 7 Uhr wach werde - gut ist das nicht. Schliesslich hatte ich es noch nie mit dem frühen Wurm.
Also mach ich mir ne Latte und krieche zurück ins Bett, kuschelig warm während es draussen sonnenstrahlend 2 Grad bibbert, und starre auf den Frühstücksfernsehbildschirm, ohne für das seicht Plätschernde empfänglich zu sein. Und finde die Latte schlapp, irgendwie, und trinke sie trotzdem.
Bis ich merke, dass ich den Kaffee vergessen habe.
Unter uns - 7 ist nicht meine Zeit...

Freitag, 16. April 2010

Inside out

Gut.
Wenn es mich noch nicht gäbe, man müsste mich dann wohl erfinden.
Soweit nichts Neues.
Larousse hat sich ausgesperrt.
"Draussen eingesperrt" wie der Franzose sagt.
Und das trotz 3 vorhandener Ersatzschlüssel, die alle brav darauf warten, irgendwo im Haus für den Notfall bereitgelegt zu werden.
So einen Notfall wie jetzt beispielsweise.
Dumm, dass sie dies im Inneren der Wohnung tun, also warten.
Naja, wenigstens ist das Kaninchen Käfig und die neuen Möbel so in Sicherheit.
Obwohl ich bezweifle, dass ein Kaninchen IKEA-Möbel überhaupt mag. Dafür dürfte sich wohl selbst das Kanin zu schade sein.
Dann also jetzt Brutschule und zurück - es lebe der öffentliche Nahverkehr... (und ich meine hier tatsächlich das Transportwesen...). Wenigstens komm ich so zum Bloggen. Hat halt alles sein gutes. Weg und Ziel und so, Sie wissen schon...

Time

Zwischen all den Geschehnissen des neuen larouss'schen Leben, dem Möbelaufbau, der Reinigung und Elektrisierung der Wohnung durch die larouss'schen Eltern, der verwarteten Zeit beim Arbeitsamt, den vielen verschüttet geglaubten Menschen ,die plötzlich und wie von Geisterhand wieder in meinem Leben auftauchenden lieben Menschen bleibt irgendwie keine Zeit zum Schreiben.

Keine Zeit zum Schreiben über die erste Kinderwoche ohne Vater, die von Enthousiasmus und Begeisterung geprägt war, durch aktive Unterstützung durch die Brut und viel Gelächter.

Und keine Zeit zum schreiben über die balkische Cindy aus Marzahn, welche mir in der Arbeitsamtwarteschlange gegenübersass und der ich vor lauter schlechter Perrücke nicht ins Gesicht sehen wollte konnte.

Auch nicht von der aufkeimenden tiefgreifenden Freundschaft mit einer langjährigen Bekannten, die ich nur im Paar kannte so wie sie mich, verpuppt, unwahr und fremdbestimmt, und die sich nun, ebenfalls getrennt, als sister in mind outet, wunderbar und gefährlich zugleich, vor allem für nächtliche Ausgänge, da der Kopf am nächsten Morgen garaniert ist und die die gleiche Schule besuchende Brut sich tagsüber über das Lotterleben ihrer Mütter austauscht.

Und erst recht nicht über all die nun problemlos annehmbaren Anrufe, die gewünschten Verabredungen, die keinen Stressschweiss mehr verursachen sondern nur noch eines Blickes in den Kalender bedürfen um sich darauf zu freuen statt wie bis vor kurzem Streit und Aggressionen hervorzurufen, da ich nicht teilbar war, für ihn, mit anderen Individuen, schliesslich hatte er das Alleinrecht schriftlich.

Ein Gefühl der tiefen inneren Zufriedenheit macht sich breit.
Ich glaube, ich komme so langsam bei mir an.

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