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Zeugs und so

Dienstag, 10. Februar 2009

Pfui Spinne

Nein.
Beim besten Willen nicht.
Ich kann Sendungen, in denen Menschen freiwillig lebende Spinnen essen, einfach nichts abgewinnen.

Hm.

Vielleicht hatte ich aber auch noch nie RICHTIG Hunger.

Sonntag, 8. Februar 2009

Die Woche.

WAS für eine Woche!

Arbeit. Essen. Kinder. Schlafen. Arbeit. Essen. Kinder. Schlafen. Abeit...

Noch ein paar solche, und ich bin reif für die Klappse Rente.
Obwohl, eigentlich bin ich das jetzt schon.

Donnerstagabend. Der larouss'sche Energiepegel liegt gefährlich tief, Sofortmassnahmen sind gefragt, ergo muss frau sich sinnlos selbstlos und höchst kurzfristig betrinken eine Vitamin-C-Intensivkur verschreiben, am besten in flüssiger Form, am allerbesten in Form von mehreren einem Caipirinha, mit viel Cachaça Zucker und einem Freundinnengespräch, sowas hilt IMMER.
Auch diesmal.
Bis zum nächsten Morgen.
Irgendwas scheint mit den Limonen nicht in Ordnung gewesen zu sein. Von wegen Energie und so. Ist dann doch von verdammt kurzer Lebensdauer, diese Lösung.

Gestern dann ein für die Woche entschädigender, revitalisiernder Dance-your-legs-away-Abend, ohne Herrn L, dafür mit einer Menge netter, interessanter, bunter, schriller, skurriler, herzensguter, lustiger, gutgelaunter, lieber Menschen, die Beine haben sich für 4 Stunden verselbständigt und gezappelt, als gäb's kein Morgen.

Gibt es aber doch.
Zum Glück ist der Endorphinspiegel aber noch immer auf dem Level von gestern Abend!
Und jetzt Sauna. Das hab ich mir verdient.

Samstag, 7. Februar 2009

Zeit?

Himmel, ich komm ja noch nicht mehr mal nach mit dem Kommentieren der Kommentare, geschweige denn mit dem Schreiben neuer Postings, aber so ist das eben, wenn man sein Leben vollstopft mit Mann und Kind und Job und überhaupt.
Es kann nur besser werden, glauben Sie mir.

Dienstag, 3. Februar 2009

Selbstredend

Grad gelesen:
"Quatschen Sie eigentlich auch, wenn niemand zuhört?"
Was ist das denn für ne dumme Frage!?
Natürlich rede ich, wenn niemand zuhört!
Ich rede HAUPTSÄCHLICH, wenn niemand zuhört!
Ich quatsche von morgens bis abends, mal hörbar, mal weniger, mit mir selber, über so wesentliche Dinge wie "Du solltest den 9ten Dickmann in der Packung lassen!" oder "Deine Fussnägel könnten auch mal ne Neulackierung gebrauchen" oder auch "Noch'n Gläschen, Larousse? - Och, wenn Du SO fragst...", Dinge eben, die eh niemanden interessieren etwas angehen, wissen Sie, es ist einfach besser, manche Dinge nur mit sich selbst auszumachen, ich meine, was bringt es dem Gatten, wenn der weiss, das der neue Postschalterbeamte aussieht wie Brad Pitt, bloss in Besser, wo er sich doch einfach nur darüber freuen könnte, dass seine Frau plötzlich den Briefdienst übernimmt, also, der Gatte, nicht wahr?
Eben!
Für alles andere gibt's schliesslich Blogs!

Freitag, 30. Januar 2009

Zeugs und so.

Ach, was soll ich sagen - es geht noch immer nicht besser, irgendwas hängt schief im Hause Larousse und so langsam geht es mir auf den Saque, da es so gar nicht zum larouss'schen Sonnenscheingeiste passt, immer alles mausgrau statt magentarosa zu sehen, es ist Zeit für den Frühling, holdrio, und zwar gehörig!

Dann gerät nämlich das Blut in Wallung und freut sich des Lebens, und ich komme hoffentlich nicht mehr auf so bescheuerte Ideen wie mir die Haare wieder ratzekurz schneiden zu lassen, jedenfalls hinten, vorn hat die gutste Friseuse irgendwie vergessen, abzuschneiden - in Friseurbriefing bin ich eindeutig eine Niete, aber was soll's, man kann ja nicht in ALLEM toll sein, momentan beschränke ich mich da auf das perfekte Bejammern eines unzufriedenstellenden Allgemeinzustandes.

Die Tatsache, dass ich mich besagtem Friseur vor 20 Jahren einiger Zeit als Versuchskaninchen zur Verfügung gestellt hatte und diese Bilder erstaunlicherweise heute auf seinem So-toll-können-wir-frisieren-Powerpoint-Grossbildschirm vor meinem Gesicht vorbeiflanierten trug nicht eben zur Hebung meiner Laune bei. Himmel - ich war so... JUNG! Und frisch! Und wieso müssen in Frisiersalons eigentlich so viele Spiegel hängen?

Nicht, dass ich ein Problem mit dem Älterwerden hätte.
Nein.
Ich habe ein Problem mit dem SICHTBAREN Älterwerden. Mit dem physischen Verfall, damit. Aber da nützt auch die schönste Nörgelei nichts, die Erdanziehung ist einfach stärker als der stärkste BH Wille, lassen wir das Thema also ruhen.

So.
Was gäbe es noch zu bejammern?
Ach ja - Freitag.
Heute.
MEIN Freitag.
An dem ich ausschlafen, Joggen gehen, mit Freundin essen, in die Sauna gehen, meine hoffnungslos überfüllte Garage lehren und den ganzen Tag die 100 noch nicht beantworteten Freundesmail bearbeiten könnte.
Wenn - tja, wenn nicht Kind 1 krank geworden wäre, ebenso wie mein sich mit dem Kind solidarisch zeigendes Auto, und auch meine neue Brille ist wenn auch nicht krank so doch plötzlich undurchschaubar, was den Sinn der Brille an sich in Frage stellt genauso wie den Optiker meiner Wahl, ausserdem will Kind 2 zu Mittag befüttert und im Schulanschluss beflötet werden, wozu wiederum ein Auto von Nöten ist, welches sich im Krankenbett befindet, s.o. ...

Aber was beschwer ich mich, morgen ist schliesslich auch noch ein Tag, ein SAMStag, und ich darf spätschichten, endlich, ich träume seit Jahren davon, den Samstagabend woanders als daheim vor dem TV zu verbringen.
So.
Noch Fragen?

Samstag, 24. Januar 2009

Larousse unplugged

WAS für eine Woche!
Mit weissweinschwangeren Zugfahrten und verstauchten Cheffinnen, charakterstarken Kollegen, verschwundenen Bahnticketbesitzern und hohen Cs, mit nächtlichen Bootsfahrten bei 0 Grad Celsius, belgischem Bier und höchst interessanten Frage-Antwort-Spielchen. Mit wiedergefundenen Freunden, erfreulichen Einladungen und aufschlussreichen Autofahrten durch Wind und Regen. Mit tiefen Einsichten in das larouss'sche Funktionieren. Nicht neu, aber interessant
Nicht zu vergessen mit tiefschwarzen Grundsatzstreitigkeiten. Ohne Konsequenzen. Bisher.
Und zu guter Letzt mit einem vor lauter Ereignisreichtum steifgewordenem Hals.
*quietsch*

Freitag, 16. Januar 2009

Hochniveaugejammere



Man nehme eine Deutsche, verheirate sie mit einem Belgier, werfe das Ganze über Luxembourg ab, verpflanze nach 20 Jahren die Deutsche arbeitstechnisch hinter die Grenze nach Belgien, während der Belgier mit den deutschbelgischen Kindern (was genau sie sind ist bis heute ungeklärt - die Staaten streiten sich noch) weiterhin in Luxembourg bleibt, obwohl er lieber nach Belgien ginge - und betrachte die Situation mit Stirnrunzeln.

Dass die Deutsche sich in den vergangenen Jahren sehr an Luxembourg gewöhnt hat, aber nun feststellen muss, dass die Art, in diesem kleinen Land zu leben, so gut wie nichts mit der Art zu tun hat, wie in Belgien gelebt wird, vereinfacht die Sache nicht.
Im Gegenteil.

Stellen Sie sich vor, Sie ziehen von Berlin nach, sagen wir... na, in irgendsowein Dreisternwessiedorf.
In dem völlig normale Worte wie "Schrippen" oder "dreiviertel neun" mit verwirrten Blicken bedacht werden.

Dann können Sie in etwa nachvollziehen, wie ich mich fühle.

Die Tatsache, dass Larousse zwischen den Welten hin- und herpendelt, zwischen Arbeits- und Heimwelt, Wunsch- und harter Realitätswelt, erleichtert weder das Leben an sich - noch das Bloggen.
Nicht dass es mir nicht gefiele.
Es fordert nur unglaubliche Mengen an Energie.
Allein dieses Sich-ständig-einstellen-müssen - auf eine andere Art und Weise zu denken, zu leben, zu lachen und höchstselbst nicht verstanden zu werden - naja gut, dann entgeht ihnen halt etwas von der larouss'schen Art, die Welt zu sehen - aber es ist hier und da müssig, nicht einmal am Mittagstisch ein normales Gespräch führen zu können, weil der Durchschnittsmitarbeiter als solcher mit einem Ziegelstein im Bauch geboren wurde und mittagspausenfüllend über das Thema "Wähle ich für mein Eigenheim lieber Alu- oder Holzfensterrahmen - und wenn ja, wie oft muss ich diese in den nächsten Jahren streichen?" referieren kann - was mir ehrlich gesagt völlig abgeht, da fehlt mir einfach das Ich-baue-mein-Haus-selbst-Gen.
Im Grunde fehlt mir die gesamte Ich-baue-mein-eigenes-Haus-Genfamilie.

Dafür habe ich Prickeln im Blut.

Wirr? Ja. Aber wenigstens bin das ICH!
Stösschen! (o;

Sonntag, 11. Januar 2009

Oma

- Hast Du Enkel?
- Wie bitte?
- Na, ob Du Enkel hast.
- Öhm - sehe ich denn so aus als könnte ich schon Enkel haben?
- Naja, meine Mutter ist auch mit 42 Oma geworden.

Es ist so weit.
Man sieht mir mein Alter also doch an.
All die teuren Cremes - ein Griff ins Klo.
Aber Sie hat es nicht ehrlich böse gemeint.
Hoffe ich wenigstens.

Freitag, 9. Januar 2009

Indeed.

Zion

Ich sollte mal wieder Schuhe kaufen.

Samstag, 3. Januar 2009

Starkes Stück

Das hier ist im Grunde genommen nichts anderes als er hier, nur eben auf Deutsch. Da haben sie völlig recht.

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