Larousse guckt in die Röhre
Heute dann also die Maschine mit dem TOCK.
Der Tock-Doc will an mein Innerstes und dafür muss Larousse auf die Bahre und einmal grunddurchleuchtet werden.
Im schicken Hintenoffenkrankenhaushemdchen.
Rüschenfrei und ohne Straps aber dafür mit vielen kleinen Mauerblümchen drauf.
Wider erwarten werden keine Snacks gereicht, und auch den Tequila weigern die Krankenhausbeamten sich mir zu servieren. Obwohl ich ja finde, dass man für das Geld, welches eine solche Untersuchung den Steuerzahler kostet, schon einen gewissen Service erwarten kann.
Dem Service begegne ich in Form einer Stewardessenstimme, die mich über das Bordtelefon freundlich annuschelt während ich durch das lärmende Triebwerk gefahren werde.
"Sie können wählen zwischen FR und LU Mme Elle!" sagt der Vollstrecker meines Vertrauens mir noch vorher.
Allerdings kann ich die schlussendlich gewählte Sprache nicht identifizieren, die kleine hellblaue Box hat genau die Klangqualität, die ihr Äusseres vermuten lässt, aber allem Anschein nach habe ich zum richtigen Zeitpunkt aufgehört zu atmen.
Die Bilder hammer. Psychedelisch irgendwie. Wenn auch nur in schwarz weiss. Wahrscheinlich hätte Farbe noch mal mehr gekostet.
Der Arzt klärt mich nach 20 Minuten auf, dass ich innendrin soweit in Ordnung bin, wie es sich eben für eine ausklingende Lunge ansieht, alles ganz normal.
Ich pfeife ihm ein "Na dann gibt's ja noch Hoffnung!" entgegen und mache mich auf den Heimweg.
So schlimm ist so ein CT gar nicht, echt.
Der Tock-Doc will an mein Innerstes und dafür muss Larousse auf die Bahre und einmal grunddurchleuchtet werden.
Im schicken Hintenoffenkrankenhaushemdchen.
Rüschenfrei und ohne Straps aber dafür mit vielen kleinen Mauerblümchen drauf.
Wider erwarten werden keine Snacks gereicht, und auch den Tequila weigern die Krankenhausbeamten sich mir zu servieren. Obwohl ich ja finde, dass man für das Geld, welches eine solche Untersuchung den Steuerzahler kostet, schon einen gewissen Service erwarten kann.
Dem Service begegne ich in Form einer Stewardessenstimme, die mich über das Bordtelefon freundlich annuschelt während ich durch das lärmende Triebwerk gefahren werde.
"Sie können wählen zwischen FR und LU Mme Elle!" sagt der Vollstrecker meines Vertrauens mir noch vorher.
Allerdings kann ich die schlussendlich gewählte Sprache nicht identifizieren, die kleine hellblaue Box hat genau die Klangqualität, die ihr Äusseres vermuten lässt, aber allem Anschein nach habe ich zum richtigen Zeitpunkt aufgehört zu atmen.
Die Bilder hammer. Psychedelisch irgendwie. Wenn auch nur in schwarz weiss. Wahrscheinlich hätte Farbe noch mal mehr gekostet.
Der Arzt klärt mich nach 20 Minuten auf, dass ich innendrin soweit in Ordnung bin, wie es sich eben für eine ausklingende Lunge ansieht, alles ganz normal.
Ich pfeife ihm ein "Na dann gibt's ja noch Hoffnung!" entgegen und mache mich auf den Heimweg.
So schlimm ist so ein CT gar nicht, echt.
larousse - 23. November, 14:13
Für