Aufprall
Es ist schon seltsam. Da klebt man mit 5 zum Teil völlig fremden Personen für 60 Stunden ununterbrochen zusammen, und fühlt sich danach, als gehörten sie zu einem. Es ist so gut wie unmöglich, sich diesem Gruppengefühl wieder zu entziehen, schliesslich hat man zusammen Abenteuer bestanden: den Hinflug überlebt - nein, nicht nur das mörderisch frühe Aufstehen, sogar die Landung ging bis auf einen panischen Grapscher meinerseits ins Nachbarbein ziemlich glatt. Was muss der beknackte Pilot auch über Hubbel fliegen.
Und dann wird man wieder in den Alltag geschleudert, wie in Watte, noch ganz in der anderen Welt gefangen, in den Düften, Momentaufnahmen des Gehirns, den herrlichen Momenten in denen frau zusammenbricht vor Lachen und die unverständigen Blicke der Aussenstehenden geniesst.
Gefährlich hoher Suchtfaktor, eindeutig!
Und dann wird man wieder in den Alltag geschleudert, wie in Watte, noch ganz in der anderen Welt gefangen, in den Düften, Momentaufnahmen des Gehirns, den herrlichen Momenten in denen frau zusammenbricht vor Lachen und die unverständigen Blicke der Aussenstehenden geniesst.
Gefährlich hoher Suchtfaktor, eindeutig!
larousse - 5. März, 22:16
Wurde auch höchste Zeit, das ist ja so gar nicht meins, alles grau bis schwarz zu sehen, da fühl ich mich fast wie Linda Blair und möchte den Film stoppen!!