"So Mama, und wann suchst Du Dir jetzt nen neuen Mann?"
Aaaaaah-ja.
Die lassen nichts anbrennen. Schnelle Brüter eben.
MEINE Kinder, tses...
larousse - 2. März, 20:23
Schon seltsam.
Man scharwenzelt umeinander und hat sich selbst in der Zeit des Nichtmehrzusagenhabens noch eine Menge zu sagen.
Wenn auch nicht auf gleicher Ebene.
Die eine plant.
Der andere klingt mehr nach njänjänjänjä.
Aber unterm Strich ist es gut.
Sind Anstreicher zugegen?
larousse - 2. März, 20:17
Die Zukunft kann man am besten voraussagen, wenn man sie selbst gestaltet.
Alain Kay
Gut, das wusste ich auch.
Theoretisch.
An der Umsetzung in die Praxis haperte es bisher allerdings deutlich.
Zur Zeit bin ich darum sehr um die praktische Umsetzung dieses Spruches in die Praktik bemüht, als Nacharbeit quasi.
Wenn gleich auch ziemlich widderlike - Hörner auf und ZACK durch die Wand.
Jedem halt seine Art und Weise, zum Voraussager zu werden.
Solange die Hörner halten.
Ich für meinen Teil kann nun voraussagen, dass Larousse ab April diesen Jahres ein anderes Heim als das eheliche bewohnen wird.
So wie ich auch vorhersagen kann, dass die Brut weniger Probleme mit dieser Situationsänderung haben wird als befürchtet.
Das weiss ich allerdings erst seit heute.
Brüter sind erkenntnismässig dann doch manchmal weiter als deren Erzeuger.
Ich kann nicht behaupten, dass mich mein Leben gerade langweilt.
Im Gegenteil - ich kann endlich wieder sagen dass ich es lebe.
Wenn das so weitergeht, fange ich womöglich auch noch an, dieses Jahr zu lieben. (0;
larousse - 28. Februar, 21:49
Manche Menschen machen ja schon ziemlich verrückte Dinge.
Negerkusswettessen zum Beispiel.
Oder Bungeejumpen.
Oder auch seiner Schwiegermutter die Meinung sagen.
Obwohl das wohl eher unter Suizid fällt.
Ich habe heute beispielsweise mein Pensum an verrückten Tatebn damit erfüllt, dass ich mal eben gekündigt habe.
Zackbum.
Bin um 10 ins Meeting und habe gesagt: “Liebe Tante Chefin, weisst Du, ist ja alles ganz nett hier, aber irgendwie waren Gelb und Blau noch nie meine Farben und Fleischballebäuschen hängen mir auch schon lange zum Hals raus!”
So.
Jetzt kann man denken, boh, ganz schön verückt die Frau, und drüber lächeln.
Oder aber man denkt sich, die ist ja völlig bescheuert, hat hier Verantwortung, Brut und überhaupt und hängt einen Job an den Nagel, nach dem sich andere die Finger lecken.
Nun ja – die Zeit wird es zeigen.
Im Moment fühlt es sich einfach nur nur gut an.
Verrücktdammt gut.
larousse - 26. Februar, 20:17
larousse - 26. Februar, 11:21
"Ey, die Cola-Werbung ist immer wie wenn man Drogen genommen hat, so LSD oder so!"
Hm. Da hat das Kind ja nicht unrecht.
Aber woher weiss es das nur...?
larousse - 24. Februar, 20:57
Ok, wenn man ein Buch schreiben will, sollte man sich vielleicht vorher mit sich selbst einigen, worüber man ein Buch schreiben will.
Ich persönlich würde ja gerne über mich selbst schreiben.
Weil ich toll, intelligent, unterhaltsam und prickelnd bin.
Wie ich finde.
Mir fielen noch eine Menge anderer bemerkenswerter Adjektive ein, die meine Person treffend beschreiben würden, solche wie chaotisch, unorganisiert, planlos, verpeilt, vergnügungssüchtig, suchtgefärdet und exzessif, aber das würde den Rahmen sprengen, und ausserdem sind Romane dann doch eher fiktiv als ehrlich, insofern kann ich diese unnützen Adjektive von vorneherein streichen.
Und ausserdem würde das den Rahmen sprengen.
Schliesslich soll das Buch ja nicht HIER erstehen.
Daran verdiene ich nix.
Und da wir nun mal in einer Demokratie leben und ich so, um dann doch irgendwie auf einer Bestsellerliste zu erscheinen, vielleicht auch auf den Geschmack des Zielpublikums eingehen sollte, sollte ich vielleicht auch noch andere Personen in die Handlungsstränge mit einbeziehen.
Personen wie Herrn L.
Oder auch den ehemaligen Herrn L, der eigentlich ja nie Herr L war, zum Glück, aber der doch eine gewisse Rolle in meinem Leben gespielt hat.
Wie eigentlich alle ehemaligen Herrn Ls.
Meinen Sie, mit 500 Seiten ehemaligen Herrn L's würde ich meine zukünftigen Leser langweilen überfordern...?
larousse - 23. Februar, 13:35
Im Übrigen denke ich darüber nach, zu Schreiben.
Also, jetzt nicht hier so Pillepalleblogzeugs und so.
Nein, einen richtigen Roman, so mit Handlung und Geschichte und fiesen Charaktären, wie im normalen Leben halt, wo die Bösen gewinnen und die Guten schlechten Sex haben und der wird sich dann verkaufen wie diese Harry Potter Gedöns Bücher oder wie der ganze Vampirkram und Larousse wird reich und mächtig und kann sich grössere Brüste und ein neues Auto kaufen!
*Seufz*
Vielleicht sollte ich auch einfach nur Kanabis anbauen...
larousse - 23. Februar, 12:20
Larousse ist stinkig.
Auf sich selbst.
Weil sie einfach nicht die Eier den Mut hat, der verrückten Frau, die sich Chefin nennt, ins Gesicht zu sagen, was sie von ihr hält.
Wobei das völlig widersinnig ist, da mir nichts besseres passieren könnte, als achtkanntig aus diesem Laden geflogen zu werden, diesem Laden, in dem ich mich fühle wie das siebte Rad am Wagen.
Nein, nicht wie ein Rad.
Eher wie ein Halmanüppchen.
Ein kleines rotes Halmanüppchen, welches beliebig hin- und hergeschoben werden kann, wie es den Fadenziehern gerade beliebt.
Wie soll man sich als Halmanüppchen da bitte wehren - Halmanüppchen haben ja nicht mal Zähne, geschweige denn Füsse mit denen sie weglaufen oder Nägel, mit denen sie kratzen könnten.
Nein ehrlich - seien Sie froh, dass bloggen weitestgehend geruchlos ist.
Ich stinke zum Himmel.
Und morgen kipp ich einfach um - sollen die doch mal sehen, wie sie das Spiel dann weiterspielen können!
Andererseits ist die Eierlosigkeit der Mutmangel das Zögern vielleicht verständlicher, wenn man bedenkt, dass grosse Ereignisse bevorstehen. Ereignisse, nach denen Larousse sich, wenn alles gut geht, in einer anderen Wohnung, in einem anderen Leben, mit anderen Werten wiederfinden. Ihren eigenen. Und der Brut.
Und da macht so eine Aarbeitslosigkeit dann schon nasse Füsse.
Finden Sie nicht?
larousse - 23. Februar, 12:09
bin ich "achieved potential" und "underperformig".
Und nein - es geht hier nicht um dieses Blog.
Das hätte ich noch verstanden.
Abba wat solz - solange er mich weiter bezahlt, lieber alter Schwede...
larousse - 23. Februar, 00:28
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