Fingerzeig
Gut, Michi ist tot.
Das Kind n° 2 hingegen lebt noch, wenn auch ich gestern ernste Zweifel hegte, dass das heute noch der Fall sein würde.
Hat das Kind sich doch fast seinen besten rechten Zeigefingernagel amputiert, beim Zuschlagen der Zweittür des larouss'schen Erstautos.
Staunend schaute es auf seinenwecken eingeklemmten Finger und stellte beunruhigend ruhig fest:
"Mama, ich seh meinen Finger nich mehr - ich glaub der is ab!"
Dass offene Fingernägel in dieser Familie gerne und stark bluten, ist inzwischen durch einschlägige Vorkatastrophen bekannt, daher ist die leichte bis mittelschwere Panik an Bord des PKWs auf dem Weg zur Kindernotaufnahme wohl durchaus nachvollziehbar, mal wieder, ich frage mich, wann derartige Institutionen endlich den 10er-Bon einführen für jahrzehntelang treue Kundschaft, mit Obstkorb, vorgekühltem Champagner, Ahoi-Brause undMarihuana Morphium Prozac für die Eltern, Steuern genug schlucken sie schliesslich.
Also, die Institutionen.
Wobei ich, genau betrachtet, ja eigentlich nur noch ein Eltern bin. Das andere lag weit getrennt wohlig schnaubend in seinem Bett in der Absicht, Nachtschlaf nachzuholen, wozu es schlussendlich aufgrund dringlicher Entscheidungen allerdings nicht kam, hehe, da der behandelnde Schneidejunkie Chirurg sofort operieren wollte, Finger ab ab ab, was bei einem profanen geplatzen Nagel dann sogar ICH etwas überreagiert fand.
Der Vater traf also ein und Mann stellte fest, das es wohl doch dramatischer aussah, als es war, womit wir wieder bei Michi wären, Michi, bei dem es wohl eher umgekehrt war, obwohl er nun wirklich nicht mehr taufrisch ausssah mit seiner Klebenase und dem Roy-Black-Gedenk-Kinn, aber der grosse Unterschied zwischen Michi und dem Kind ist:
Das Kind LEBT!
Puh...
Das Kind n° 2 hingegen lebt noch, wenn auch ich gestern ernste Zweifel hegte, dass das heute noch der Fall sein würde.
Hat das Kind sich doch fast seinen besten rechten Zeigefingernagel amputiert, beim Zuschlagen der Zweittür des larouss'schen Erstautos.
Staunend schaute es auf seinen
"Mama, ich seh meinen Finger nich mehr - ich glaub der is ab!"
Dass offene Fingernägel in dieser Familie gerne und stark bluten, ist inzwischen durch einschlägige Vorkatastrophen bekannt, daher ist die leichte bis mittelschwere Panik an Bord des PKWs auf dem Weg zur Kindernotaufnahme wohl durchaus nachvollziehbar, mal wieder, ich frage mich, wann derartige Institutionen endlich den 10er-Bon einführen für jahrzehntelang treue Kundschaft, mit Obstkorb, vorgekühltem Champagner, Ahoi-Brause und
Also, die Institutionen.
Wobei ich, genau betrachtet, ja eigentlich nur noch ein Eltern bin. Das andere lag weit getrennt wohlig schnaubend in seinem Bett in der Absicht, Nachtschlaf nachzuholen, wozu es schlussendlich aufgrund dringlicher Entscheidungen allerdings nicht kam
Der Vater traf also ein und Mann stellte fest, das es wohl doch dramatischer aussah, als es war, womit wir wieder bei Michi wären, Michi, bei dem es wohl eher umgekehrt war, obwohl er nun wirklich nicht mehr taufrisch ausssah mit seiner Klebenase und dem Roy-Black-Gedenk-Kinn, aber der grosse Unterschied zwischen Michi und dem Kind ist:
Das Kind LEBT!
Puh...
larousse - 24. Juni, 22:05