Interessant auch, wenn einem nach der Rückkehr aus 5wöchiger Krankheit aufgrund allertiefster Erschöpfung genau diejenige Kollegin, die einem gut zuredete, den Job in dieser fantastischen Firma bloss nicht an den Nagel zu hängen, einem eröffnet, auf Neujobsuche zu sein.
Aufgrund allertiefster Erschöpfung.
Tses!
larousse - 12. Januar, 10:05
318 Mails.
Keine allzu üppige Ausbeute, nach 5 Wochen Abwesenheit.
So wichtig kann ich also nicht sein.
Aber immerhin. 318 Mails.
Wenn man davon ausgeht, dass 50% dieser Mails aus Antworten bestehen, deren Fragesteller ich selbst aus Abwesenheitsgründen nicht sein kann und die mich somit nur pärifär tangieren, bleiben immer noch 159 Mails.
30% dieser 159 Mails stammen wiederum aus dem vorigen Jahrzehnt und sind somit verjährt.
Bleiben 111 Mails.
40% dieser verbleibenden Mails sind erfahrungsgemäss Richtigstellungen von vorangegangenen Fehlinformationen, die ich mir ebenfalls sparen kann.
Bleiben immer noch 67.
Oh - 67! Ein guter Jahrgang!
Ich sagte ja - das Jahrzehnt wird meins!! (o;
larousse - 12. Januar, 09:53